INHALTSVERZEICHNIS
- A. Was macht das Plugin?
- B. Welchen Vorteil bringt mir das?
- 1. Einrichtung Pinterest Plugin
- 2. Eventauswahl
- 3. Auswahl der Benutzerdaten
- 4. Verifizierung deiner Website
- 5. Datenschutz & DSGVO
A. Was macht das Plugin?
Mithilfe des Plugin verbindest du deinen JTL-Shop mit den Marketing Möglichkeiten von Pinterest. Das Plugin bindet den sog. Pinterest-Tag ein und die Conversion API.
Damit bist du in der Lage den Erfolg der Werbemaßnahmen messen, die du bei Pinterest schaltest (Conversion Tracking).
Das Plugin
- Bindet den Pinterest-Tag im Shop ein
- Trackt Besucher und Käufe
- Übertragt die Tracking-Daten mittels Conversion API
B. Welchen Vorteil bringt mir das?
- Einbindung des Pinterst-Tag ohne Programmierkenntnisse
- Übergabe der nötigen Variablen an Pinterest ohne Änderungen am Quellcode
1. Einrichtung Pinterest Plugin
Die Einrichtung des Plugins ist denkbar einfach. Bitte beachte, dass sich die Masken bei Pinterst ändern können, das Prinzip bleibt aber dasselbe.
Am besten erstellst du ein Anzeigekonto im Business Manager von Pinterest Business Hub.
Im Menü findest du den Punkt "Conversions" unter "Unternehmen verwalten"
Unter "Implementierungsmethoden" wähle "Manuell einrichten" aus.
Die Masken können unterschiedlich aussehen.
1.1 Account ID
1.2 CAPI
Folgendes musst du durchführen, wenn du zusätzlich die Conversion API verwenden möchtest:
- Ein neues Access Token generieren
- Dieses in den Einstellungen des Plugins eintragen
1.3 Tag
Gehe zu Schritt 5. Einrichtung beenden und klicke auf den Button "Pinterest-Tag weiter installieren".
Hier kannst du oben rechts die Tag-ID übernehmen.
Hier gibst du deine Shop-URL ein und klickst auf Überprüfen.
Danach wählst du "Manuelle Einrichtung" aus.
Danach klicke auf "Weiter" bis das der Button "Fertig" erscheint und klicke dann auf ihn.
2. Eventauswahl
Hier kannst bestimmen welche Events an Pinterest übermittelt werden sollen . So kannst du bestimmen, ob Events nur über den Pinterest Tag, nur über die Conversion API, oder auf beiden Wegen übertragen werden sollen.
Möchtest du beispielsweise über die CAPI lediglich Kaufabschlüsse tracken kannst du diese aktivieren und alle Events außer den Bestellabschluss Event deaktivieren.
3. Auswahl der Benutzerdaten
Hier kannst du bestimmen welche Benuterdaten an Pinterest gesendet werden.
Achtung: Es muss mindestens eines von 1) Email 2) Mobile Authenticator ID (Google Advertising IDs oder Apple's Identifier for Advertise) oder 3) client_ip_adress und client_user_agent übergeben werden.
4. Verifizierung deiner Website
Wenn du dein Konto verifizierst, kannst du Analytics überwachen und dafür sorgen, dass dein Name oder der Name deiner Marke auf allen Pins angezeigt wird, die Nutzer von deiner Webseite erstellen.
Mehr Informationen: https://help.pinterest.com/de/article/claim-your-account
Jetzt kannst du den Verifizierungscode aus einem der Textbausteine in den Einstellungen des Plugins eintragen.
5. Datenschutz & DSGVO
Das Pinterest Plugin kann sehr viele und genaue Daten deines Shop Besuchers erfassen. Deshalb ist es auch notwendig, deinen Kunden beim Besuch des Shops darüber zu informieren.
Um das datenschutzkonform zu machen, benötigst du einen Consent Manager (sog. Cookie Banner)
Wir haben dazu z.B. das Plugin EU Cookie:
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